Veranstaltung „30 Jahre nach der Wende“
„In Temeswar gingen Angst, Verzweiflung und Hoffnung auf die Straße. Die Hoffnung, und letztendlich: die Freiheit!“ So heißt es im „Revolutions-Lied“ zum politischen Umsturz vom 16. Dezember 1989 in Rumänien.
Auch in Österreich war die Hoffnung groß, als sich vor nunmehr drei Jahrzehnten in unseren östlichen Nachbarländern der politische Wandel abzeichnete. Doch wo stehen ehemalige „Ostblock“-Länder heute? Was bedeutet die EU-Mitgliedschaft für Länder wie Bulgarien oder Rumänien? Was hat sich zum Positiven verändert? Warum ist Hilfe immer noch notwendig und was machen Organisationen wie die Caritas vor Ort? Am 14. Feber um 17:00 Uhr diskutierten in der Caritas Graz (Grabenstraße 39, 8010 Graz) der ehemalige Botschafter in Rumänien und Bulgarien, Gerhard Reiweger, und der langjährige Caritas-Auslandshilfe-Chef Friedrich Haring über den politischen Umsturz in Osteuropa, über Hilfsprojekte und über die gegenwärtige Situation vor Ort.
Hier gehts zum Artikel über die Veranstaltung (Sonntagsblatt der Diözese Graz-Seckau vom 24. Feber 2019)